Gute Zitate

Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! (Olaf Thon, Fußballer)

Es gibt zwei Perioden, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht: vor der Hochzeit und nach der Hochzeit. (Robert Lembke, deutscher Journalist)

"Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können." (Bill Vaughan, US-amerikanischer Musiker & Orchesterleiter)

Die Fantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau. (Sophia Loren, italienische Schauspielerin & Oscarpreisträgerin)

"Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet" (Eminem, Rapper/Musiker)

Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert. (Jörg Knör, Kabarettist)

Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind. (Audrey Hepburn, Schauspielerin)

"Ob Sonnenschein, ob Sternenfunkel Im Tunnel bleibt es immer dunkel" (Erich Kästner)

Nur kleine Geister halten Ordnung, Genies überblicken das Chaos. (Albert Einstein, deutscher Physiker, 1879-1955)

Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates)

"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe" (Walter Röhrl)

"Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben" (Walter Röhrl)

Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage. (Henry Mon)

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Churchill)

Nur der Dumme lernt aus der Erfahrung, der Kluge dagegen aus der Erfahrung anderer. (Otto von Bismarck)

Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können. (Theodor Fontane)

Das Fernsehen unterhält die Leute, indem es verhindert, daß sie sich miteinander unterhalten. (Sigmund Graff)

Auch eine kaputte Uhr geht zwei Mal am Tag richtig. (aus dem Film "Fracture")

Es scheint mir kein freier Mensch zu sein, wer nicht ab und zu faulenzt. (Cicero)

Es schadet nicht, gelegentlich vom Weg ab zu kommen, solange man sein Ziel nicht aus den Augen verliert. (Edith Tries)